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Struktur und Organisation

 

Der Kern der Truppe besteht aus sechs festen Mitgliedern. Der Rest ist flexibel und wird zu den Lagern geladen. Der Kern kann nur durch Mitglieder desselben erweitert werden, für die geladenen Gäste ist es Pflicht einer anderen Gruppe anzugehören.

 

Regeln

  1. Kommt mit Wünschen, Anregungen, Kritiken usw. einfach zu Maik. Es wird sich in jedem Fall gekümmert. Der Grundstein einer jeden Kommunikation ist die Bereitschaft zu derselben.
  2. Beim Kochen ist wie beim Essen, alle helfen, nur  dass einer zum Hauptverantwortliche bestimmt wird und dem sollte man eventuelle Mitbringsel und dergleichen melden. Es wird nur einmal täglich, spätnachmittags, gekocht. Unkostenbeteiligung beträgt 5 Euro pro Tag. (Kinder ausgenommen)
  3. Alle Anschaffungen die der Gemeinschaft dienen sollen, bitte vorher mit Maik absprechen.
  4. Der Kern der Truppe besteht aus 7 Leuten. Der Kern hat das letzte Wort und kann nur durch denselben erweitert werden.
  5. Flexible, geladene Mitglieder dürfen nach dem ersten gemeinsamen Lager ebenso mitentscheiden wie der Kern. Das letzte Wort bleibt aber beim Kern. Flexible Mitglieder müssen eine eigene Darstellertruppe haben.
  6. Neueinsteiger ins Mittelalterdarstellerhobby können bei der Bruderschaft einsteigen, wenn sie ein Kernmitglied schon länger außerhalb des Hobbys kennen. Über die Aufnahme nach einigen Testlagern wird dann intern abgestimmt.
  7. Schaukampf gibt es nur in dafür abgegrenzten Bereichen, wenn wenigstens 2 Brüder die Schaulustigen im Auge behalten und ggfs. zurückhalten. Bogenschießen ist nicht gestattet.
  8. Da das verwendete Zubehör, wie die Leute flexibel ist, muss jeder sein Zeug persönlich im Auge behalten. Eine Mindestanzahl von wenigstens 2 Verbleibenden im Lager wäre wünschenswert. Während der Essen sitzen wir alle gemeinsam am Tisch.
  9. Es ist wünschenswert dass sich die Mitglieder des Lagers auch auf der Veranstaltung zeigen und durch ihr Verhalten dort auf uns im Guten aufmerksam machen.
  10. Es gibt 10 Regeln und nicht mehr. Sollte eine neue Regel nötig sein, wird eine selbstverständliche weggelassen. Diese Vorgehensweise hält die Regeln im Bewusstsein, flexibel und lebendig.